Das soziale Netzwerk Facebook konnte seine Nutzerzahl im dritten Finanzquartal 2013 um 18 Prozent auf 1,19 Milliarden User steigern. Beim Umsatz wurde ein Anstieg von 60 Prozent auf 2,02 Milliarden US-Dollar verzeichnet und der Gewinn stieg auf 425 Millionen US-Dollar. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres war noch ein Verlust von 59 Millionen US-Dollar erzielt worden. Die Nuterzahl konnte in den USA und Kanada gegenüber dem zweiten Finanzquartal nur um 1 Million User wachsen. Die Teenager aus den USA sitzen weniger oft bei Facebook herum und dürfte einer der Gründe für das schwache Wachstum sein.
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Amazon verbucht starke Umsatzsteigerung
Der Onlinehandelskonzern Amazon kann im dritten Quartal 2013 auf einen Umsatz von 17,09 Milliarden US-Dollar verweisen und sind 24 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im Berichtszeitraum wurde ein Verlust von 41 Millionen US-Dollar eingefahren während er sich im dritten Quartals des Vorjahres noch auf 274 Millionen US-Dollar belaufen hatte. Die Erwartungen der Analysten bezogen auf den Umsatz wurden übertroffen, da diese nur mit 16,77 Milliarden US-Dollar rechneten.
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Facebook zeitweise ausgefallen
Das soziale Netzwerk Facebook war am gestrigen Montag auf Grund unbekannter Probleme für zwei Stunden nicht erreichbar. Die User konnten in diesem Zeitraum weder ihre Statusmeldung aktualisieren noch Kommentare abgeben, Beiträge teilen oder auf „Gefällt mir“-Buttons klicken. Die technischen Schwierigkeiten wurden seitens Facebook per Twitter bestätigt und eine Behebung versprochen. In der Zwischenzeit ist Facebook wieder vollständig ereichbar und die Probleme offenbar behoben.
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Ebay steigert Quartalsumsatz
Der Onlinekonzern Ebay kann im dritten Quartal 2013 auf einen Umsatz von 3,9 Milliarden US-Dollar verweisen und sind 14 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn verzeichnete einen Anstieg von 15 Prozent auf 689 Millionen US-Dollar. Die Zahl der Nutzer legte gegenüber dem letzten Jahr um 15 Millionen auf 124 Millionen deutlich zu.
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Google überweist Milliarden in die Bermudas
Der US-Suchmaschinenkonzern Google nutzt einem Bericht der britischen Ausgabe der Financial Times zufolge legale Steuertricks um Milliarden an eine Briefkastenfirma auf den Bermuda-Inseln zu überweisen. Bei dem Geld handelt es sich um 11,9 Milliarden Euro an Lizenzeinnahmen und sind 25 Prozent mehr als im Jahr 2011. Der durchschnittliche Auslandssteuersatz konnte dadurch auf 5 Prozent reduziert werden. Der Konzern setzt auf die beiden Steuertricks Double Irish und Dutch Sandwich wodurch nicht nur Google sondern auch Apple, Amazon und Microsoft enorme Geldsummen bei den Steuern sparen. Die zwei Steuertricks sind bisher nicht geschlossen worden und auf den Bermudas erhebt die Regierung keine Firmensteuern.
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Data Becker vor Geschäftsaufgabe
Das Computerverlagshaus Data Becker schließt Ende März 2014 seine Pforten und soll sich einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge bereits in Verhandlungen mit einem Käufer über den Verkauf des Softwarebereichs befinden. Das bekannte Magazin PC Praxis soll genauso wie andere Zeitschriften des Verlags weiterhin erscheinen und dafür ein Käufer gefunden werden. Die Verpflichtungen sollen bis zur Schließung erfüllt und erfolgreiche Produkte an Käufer gehen.
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