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Technik News

Das Blog zu IT, Mobilfunk & Internet

Internet

Internetanbieter beleben den Markt

April 16, 2008 von Harald Puhl

Das Marktsegment Telekommunikation hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark entwickelt und vergrößert. Noch zu Beginn der 90er- Jahre gab es nur einzelne Internetanbieter in Deutschland, die ihre Dienste dem Kunden zur Verfügung stellten. Als in den darauf folgenden Jahren aber ein regelrechter Run auf das Internet erfolgte, drängten weitere Internetanbieter auf den Markt. Dies führte nicht nur zu einer Belebung des Marktes, sondern auch zu einer deutlichen Preissenkung.

Heute sind viele verschiedene Internetanbieter für DSL am Markt vertreten. Im Großen und Ganzen unterscheiden sich die Produkte, die diese Internetanbieter in ihrem Portfolio haben, in erster Linie durch die Zugangsgeschwindigkeiten und die preisliche Gestaltung.

Vor wenigen Jahren war es noch undenkbar, dass Internetanbieter für DSL Produkte anbieten können, für die kein zusätzlicher Telekom-Anschluss notwendig ist. Immer häufiger versuchen Internetanbieter mit DSL Zugang – Angeboten aber nun, sich von diesen Resale-Produkten loszusagen und bieten ihren Kunden so genanntes entschlüsseltes DSL an. Immer häufiger ist in deutschen Haushalten gar kein Festnetzanschluss mehr vorhanden; vor allem viele junge Leute telefonieren ausschließlich über das Handy. Attraktive Angebote im Mobilfunksektor machen dies möglich. So bieten beinahe alle Internetanbieter für DSL und Telefonie entsprechende Produkte an. Neben Komplettpaketen, die sowohl einen Breitbandzugang als auch die Möglichkeit der Telefonie und sogar in vielen Fällen eine Handyflatrate beinhalten, sind alle Komponenten auch einzeln vom Internetanbieter zu erhalten.

Doch so verlockend die Angebote immer klingen mögen, eine genaue Überprüfung ist angeraten. Auch ist heute noch nicht überall die entsprechende Verfügbarkeit gegeben. Stimmt der Leitungsquerschnitt nicht, ist die nächste Vermittlungsstelle zu weit entfernt oder wurde sogar auf Glasfaserkabel umgestiegen, wird es für viele Kunden nahezu unmöglich, das herkömmliche Breitbandinternet zu erhalten. Aus diesem Grund weichen zwischenzeitlich viele auf alternative Internetanbieter mit DSL-Zugang aus.

Internet aus der Steckdose, das so genannte Power Line konnte sich zwar nicht in dem Maße durchsetzen, wie es bei anderen Produkten der Fall war, aber es gibt dennoch viele User, die diese alternative Möglichkeit nutzen. Vor wenigen Jahren konnte man über den Kabelanschluss lediglich das aktuelle Fernsehprogramm anschauen, heute ist der größte deutsche Kabelbetreiber ebenfalls unter die Internetanbieter mit DSL gegangen und bietet seinen Kunden Zugangsgeschwindigkeiten bis 26 Mbit/s an.

Kabelmodem

Typo3 — Alles easy durch guten Vergleich

Februar 8, 2008 von Harald Puhl

Eines ist sicher: Typo3 gehört wohl zu einem der leistungsintensivsten Web Content Managmentsysteme überhaupt. Dabei wird Typo3 kontinuierlich von erfahrenen Programmierern in seinen ohnehin schon herausragenden Eigenschaften weiterentwickelt und trägt allein aufgrund dessen zu einer zukunftsorientierten Funktionalität der entsprechenden Software im Bereich des wirtschaftlichen Webdesigns bei. Die mit dieser Thematik eher weniger erfahrenen Nutzer sind jedoch im Allgemeinen bei ihrer Suche nach einem geeigneten Webhoster für die betreffende Website auf Ratschläge von PC-Experten oder Fachzeitschriften angewiesen und sind dennoch oftmals im Nachhinein nicht immer besser informiert als zuvor.

User, die sich hingegen die Zeit nehmen, im Internet nach entsprechenden Anbietern zu forschen und interessante Typo3 Angebote zu finden, stoßen in der Regel nicht selten auf ein weiteres Problem: Jeder Anbieter preist selbstverständlich die eigenen Produkte und Serviceleistungen als die Besten an, die es gegenwärtig am Markt zu erwerben gibt. Ob diese Angebote allerdings auch in allen Belangen den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechen, stellt sich häufig erst nach geraumer Zeit heraus. So unterscheiden sich beispielsweise auch die Kosten sowie der jeweilige Support der Anbieter oft gravierend. Wie gut, dass es auf diversen Infoseiten hilfreiche und relevante Tipps gibt, die effektiven Vergleich der Typo3 Angebote ermöglichen! Hier erhält ein jeder Nutzer viele Infos, die ihm die Entscheidung hinsichtlich der zahlreichen Typo3 Angebote erleichtern. Aber nicht nur das: Man hat sowohl die Möglichkeit, sich bestimmte Fachbegriffe explizit erklären zu lassen, als auch darüber hinaus aus dem Tarif-Dschungel der existenten Webhoster das individuell richtige Paket herauszufiltern. Nicht immer ist den Besuchern von Infoseiten auch bereits im Vorhinein klar, welche Leistungen überhaupt benötigt werden und welche spezifischen Anforderungen erfüllt sein müssen, um die individuellen Ziele bei der (Unternehmens-)Homepageerstellung- bzw. Betreuung in vollem Umfang zu gewährleisten. Selbiges gilt natürlich auch im Hinblick auf die richtigen Typo3 Angebote für die jeweiligen Seiten.

Sinn macht die Inanspruchnahme des Services von Infoseiten übrigens auch für erfahrene Nutzer. Unter Umständen kann es auch vorkommen, dass die Serviceleistungen des aktuellen Webhosters im Endeffekt doch nicht zu einhundert Prozent den tatsächlichen Kundenanforderungen entsprechen. Warum sollte man demzufolge die Chance nicht ergreifen und in Sachen Webhosting & Co. einmal über den eigenen Tellerrand hinaus blicken? Auf neutralen Infoseiten ist man jedenfalls stets auf der sicheren Seite, wenn es z. B. um Typo3 Angebote geht.

Typo3 Einführung (Frank Obels)

Moobicent — DSL Geschwindigkeit ohne DSL gibt’s nicht?

Februar 4, 2008 von Franz Hieber

Moobicent — DSL Geschwindigkeit ohne DSL gibt’s nicht?
Schnell ins Internet? Geht mit DSL und nur mit DSL und sonst mit gar nichts! Noch immer ist das in einer ganzen Reihe von Köpfen fest verankert. Dabei ist DSL nur eine mehrerer Möglichkeiten. Da gäbe es dann noch beispielsweise Kabel Internet über die Fernsehkabel oder aber mobiles Internet, etwa über UMTS Netze. Witzigerweise werden auch diese Varianten bisweilen DSL genannt: Kabel DSL oder mobiles DSL — irgendwie scheint der Begriff Breitbandverbindung ins Internet fest mit dem Begriff DSL verschmolzen zu sein. Das Unternehmen Moobicent würde das liebend gerne ändern.

Mächtigster Partner von Moobicent ist Vodafone, denn Vodafone schafft für Moobicent die technischen Voraussetzungen für mobiles Internet. Mobiles Internet bedeutet: Sie können im Zug, im Park, in der Eisdiele sitzen und etwa mithilfe des Anbieters Moobicent mit Ihrem Laptop ins Internet. Mobiles Internet braucht dafür Funknetze, von denen es verschiedene gibt. Am bekanntesten: das UMTS Netz. Aber Moobicent ist längst einen Schritt weiter und setzt verstärkt auf ein neues Funknetz, das HSDPA Netz. Für den Moobicent Kunden liegt der Vorteil in der Geschwindigkeit, mit der er Daten aus dem Internet laden kann. Sie erreicht erstmalig DSL Geschwindigkeit und könnte damit zur ernsthaften Konkurrenz für einen stationären DSL Anschluss werden. Während man sich bei einem UMTS Netz mit einer maximalen Downloadgeschwindigkeit von 384kbit/sec zufrieden geben musste, bietet Moobicent einen Booster durch Internetverbindungen über das HSDPA Netz. Hier ist ein maximaler Download von bis zu 7,2 Mbit/sec möglich. Das wird nur durch die schnellste gängige Variante beim DSL Anschluss getoppt, die 16 Mbit/sec anbietet.

 HSDPA

Mit dem Ausbau des HSDPA Netzes schafft Moobicent eine echte Alternative zum stationären DSL Anschluss auf dem deutschen Markt für Breitbandverbindungen. Moobicent bietet natürlich auch eine Flatrate an. Man zahlt einmal monatlich und kann fortan ohne weitere Kosten mobil ins Internet. Mit HSDPA könnte Moobicent das mobile Internet mittelfristig deshalb aus einem Schattendasein führen. Noch ist der DSL Anschluss mit riesigem Abstand die Breitbandverbindung der Wahl in Deutschland. Laut dem Bericht zum Breitbandatlas 2006 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie dominiert DSL die Breitbandtechniken mit 97% Marktanteil. Aber wer sagt denn, dass das so bleibt? Einst gab es auch mehr Kutschen als Autos!

Internetzugang über DSL

Oktober 10, 2007 von Harald Puhl

Ein DSL Zugang besteht aus drei grundlegenden Komponenten: DSL Anschluss, DSL Hardware und DSL Tarife. Einen DSL Anschluss bekam man bis vor einigen Jahren ausschließlich bei der Telekom oder einen ihrer DSL Reseller. Reseller heißt Wiederverkäufer, womit die Unternehmen gemeint sind, die die komplette DSL Technik der T-Com nutzen und einen Internetzugang nur unter dem eigenen Firmennamen vertreiben. DSL Kunden mussten, um die Reseller Angebote nutzen zu können, immer auch einen Telekom-Telefonanschluss haben.

Dies hat sich inzwischen geändert: Immer mehr Provider bieten einen DSL Anschluss inklusive DSL Telefonanschluss an. Der DSL Zugang läuft so völlig unabhängig vom „Rosa Riesen“ und insgesamt sind diese Komplettpakete oftmals deutlich günstiger. wer Internetanschluss und Telefonanschluss aus einer Hand bestellt nutzt einen weiteren Vorteil: Man bekommt die monatliche Abrechnung von einem Provider und spart sich sonst anfallenden Papierkram.


 
Ein DSL Anschluss hat immer eine bestimmte DSL Geschwindigkeit. DSL Geschwindigkeit bezeichnet die Leistungsstäke, mit der ein Internetzugang datenübertragungen durchührt. Will man beispielsweise nur Surfen und chatten ist kein DSL Anschluss mit hoher DSL Geschwindigkeit vonnöten, da die Datenrate bei diesen Anwendugen vergleichsweise niedrig ist. Anders sieht es aus, wenn mit dem DSL Zugang Multimedia-Funktionen vorgenommen werden. Um für Online-Games oder eine Übertragung live gestreamter Spielfilme eine geeignete Performance-Qualität zu erreichen bedarf es eines extrem schnellen DSL Zugang.

Bevor man sich einen DSL Anschluss zulegt sollte also auf jeden Fall eine Bestandsaufname dessen gemacht werden, was man von seinem Internetzugang erwartet. Und wenn der bestellte DSL Zugang im Nachhineien doch nicht genügend DSL Geschwindigkeit bietet lässt sich dies in der Regel schnell ausbessern; sofern man nicht bereits die höchste am Standort zu Verfügung stehende DSL Geschwindigkeit nutzt. Denn so ziemlich alle DSL Anbieter ermöglichen ein Speed-Upgrade auch nach Vertragsabschluss.

Open WebMail

Oktober 1, 2007 von Harald Puhl

Open WebMail is a webmail system based on the Neomail version 1.14 from Ernie Miller. OpenWebMail is a full-featured webmail, addressbook, calendar, and webdisk system that is designed to manage very large mail folder files in a quick and memory efficient way.

Started in 2001, it is written in Perl and available for free under an open source BSD license.

Latest Official Releass of OpenWebMail are packaged as tarballs and are available at

openwebmail

Free File Hosting – Free Online Storage

Februar 2, 2007 von Harald Puhl

What is file hosting, you ask? Well, it is quite an easy concept, really. File hosting is a process that allows users, such as yourself, to upload files and images online. These files and images are uploaded and then can be accessed by typing in the web address that was assigned to the files when they were uploaded. By visiting this address, these files can be seen and/or downloaded at any time and from any location.

File hosting is a fairly simply process by which a computer that is acting as a server takes in the files that are being uploaded to it and saves that information onto its hard drive. This data, once on the server, is able to be accessed like any other information on the web. The server assigns that data a web address from which it can be accessed. When a user visits that address, the data that is stored on the hard drive of the server can then be downloaded as many times as necessary from anywhere in the world.

The usefulness of such a tool is only too obvious. One is able to easily upload a picture to be able to share with their friends anywhere in the world at the click of a button. Having trouble printing a document or just need to be able to open it elsewhere and have no other way to transport it? Simple, upload the document and download it from another location with ease. File hosting allows users the ability to share and host their files with ease.

The best part about most online file hosting is that, unlike regular web hosting, it is free.

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Externe Festplatte mit 3,5 Zoll, 2,5 Zoll oder 1,8 Zoll

Angeschlossen wird die externe Festplatte über USB, Firewire, eSATA oder einen Netzwerk-Anschluss. Vorsicht: Bei manch einer externen Festplatte stört ein lärmender Lüfter. Die kleineren Notebook-Festplatten sind 2,5-Zoll groß. Eine externe Festplatte mit 2,5-Zoll nimmt in den meisten Fällen über den USB-Anschluss Kontakt zum Computer auf und wird über dasselbe Kabel auch gleich mit Strom versorgt.

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