• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen

Technik News

Das Blog zu IT, Mobilfunk & Internet

Google überweist Milliarden in die Bermudas

Oktober 14, 2013 von Harald Puhl

Der US-Suchmaschinenkonzern Google nutzt einem Bericht der britischen Ausgabe der Financial Times zufolge legale Steuertricks um Milliarden an eine Briefkastenfirma auf den Bermuda-Inseln zu überweisen. Bei dem Geld handelt es sich um 11,9 Milliarden Euro an Lizenzeinnahmen und sind 25 Prozent mehr als im Jahr 2011. Der durchschnittliche Auslandssteuersatz konnte dadurch auf 5 Prozent reduziert werden. Der Konzern setzt auf die beiden Steuertricks Double Irish und Dutch Sandwich wodurch nicht nur Google sondern auch Apple, Amazon und Microsoft enorme Geldsummen bei den Steuern sparen. Die zwei Steuertricks sind bisher nicht geschlossen worden und auf den Bermudas erhebt die Regierung keine Firmensteuern.

Die Trickserei ist legal und dürfte von noch mehr Unternehmen genutzt werden als nur Google, Amazon, Microsoft und Apple. Die Milliardensummen parken die Konzerne nicht nur um Steuern zu sparen sondern dürften mit Zinsen auch erhebliche Gewinne erwirtschaften. Ein Großteil seiner Einnahmen erzielt Google über Werbung und Lizenzen.

Klicken Sie hier, um diesen Beitrag zu bewerten!
[Total: 0 Durchschnitt: 0]

Seitenspalte

Tags

3D-Drucker Amazon AOL Apple asus memo pad Blackberry Dell DSL E-Book E-Book-Reader Ebay Elster Facebook Google Google Android Handy Hardware Hotmail IBM Internet Makerbot Microsoft mobiles Internet Netbook Prism Quantencomputer Rundfunkbeitrag Samsung samsung galaxy fame Samsung Galaxy Mega Samsung Galaxy Tab SchülerVZ Skype Smartphone Software sony xperia tablet z Suchmaschine Tablet Tintenpatronen Twitter Typo3 WebOS WhatsApp Xing Yahoo

Technik News Kategorien

Ausgewählte Artikel

LTE tilgt weiße Flecken und drückt aufs Tempo

LTE steht für Long Term Evolution und zugleich für den Vorstoß des mobilen Internets in die erste Liga der Breitband-Internetverbindungen. [...]. Heutige Angebote für mobiles Internet bringen 3,6 oder gar 7,2 MB/sec. Der Zugang erfolgt dabei meistens über einen Internet Stick der dank USB-Schnittstelle sowohl an einem Laptop wie auch am Desktop-Computer verwendet werden kann.


Externe Festplatte mit 3,5 Zoll, 2,5 Zoll oder 1,8 Zoll

Angeschlossen wird die externe Festplatte über USB, Firewire, eSATA oder einen Netzwerk-Anschluss. Vorsicht: Bei manch einer externen Festplatte stört ein lärmender Lüfter. Die kleineren Notebook-Festplatten sind 2,5-Zoll groß. Eine externe Festplatte mit 2,5-Zoll nimmt in den meisten Fällen über den USB-Anschluss Kontakt zum Computer auf und wird über dasselbe Kabel auch gleich mit Strom versorgt.

Inhaltsverzeichnis | Impressum und Datenschutzerklärung