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Deutsche User vertrauen US-Onlinediensten kaum noch

Juli 8, 2013 von Harald Puhl

Nach einer aktuellen Umfrage der Markforschungsfirma YouGov im Auftrag von Web.de und GMX vertraut ein Großteil der befragten Anwender den US-Diensten nicht mehr. Nur selten oder gar nicht mehr nutzen über 51 Prozent der Befragten die US-Internetdienste. Die sozialen Netzwerke wie Facebook oder Google Plus werden von 46 Prozent der Bundesbürger nur noch in einem geringeren Umfang oder überhaupt nicht mehr genutzt. Der überwiegende Teil der User und zwar 53 Prozent zeigten sich wenig überrascht, dass die US-Geheimdienste auf die Nutzerdaten zugreifen können.

Regelrecht entsetzt sind 21 Prozent der Anwender, die nie im Leben geglaubt hätten die persönliche Kommunikation so enorm von den Spionageprogrammen Prism und Tempora kontrolliert wird. Ein Drittel der Bundesbürger hat eine Ablehnung gegen die Kontrolle der Online-Daten, weil sie dadurch ihre Privatsphäre verletzt sehen. Die Internet-Überwachung sehen nur 25 Prozent als akzeptabel an, wenn dadurch Terroranschläge verhindert werden können.

„Jetzt kommt es für Politik und Internet-Industrie darauf an, das Vertrauen in den Schutz der Privatsphäre wiederherzustellen und vor allem Transparenz zu schaffen. Unsere Initiative ‚Internet made in Germany‘ gibt den Nutzern eine Orientierung, dass ihre Daten in Deutschland nach deutschem Datenschutz gespeichert werden.“, erklärte Jan Oetjen, der Geschäftsführer von Web.de und GMX in Bezug auf die Studienergebnissen. Die Umfrage fand vom 26.Juni bis 28.Juni 2013 statt und zählte insgesamt 1033 Personne ab 18 Jahren.

Quelle: Pressemitteilung Web.de

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