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Spionage-Shuttle Boeing X37B sicher gelandet

Juni 18, 2012 von Harald Puhl

Das unbemannte Shuttle Boeing X37B landete nach 15 Monaten im All wieder sicher auf der Erde. Das Raumfahrzeug war am 5.März 2011 mit einer Rakete in den Weltraum geschossen worden und absolvierte dort 469 Tage lang eine Geheim-Mission. Die Ladung der Drohne ist unbekannt aber nach Einschätzung von Experten könnte es sich um Weltraumwaffen oder Spionagetechnik handeln. Die Boeing X37B wiegt rund 5 Tonnen, ist 9 Meter lang und weist eine Flügelspannweite von 4,5 Metern auf.

Die Ladebucht ist mit 2,1*1,2 Meter klein und kann eine Fracht aufnehmen deren Gewicht sich auf mehrere hundert Kilogramm belaufen kann. Die Außenhülle des Mini-Shuttles besteht aus einem neuartigen leichten Verbundwerkstoff und bei den Hitzeschutzkacheln kam eine neue Technik zum Einsatz. Das OTV (Orbital Test Vehicle) umkreist die Erde in einer Umlaufbahn von 28.000 Kilometern Höhe.

Auf Grund seiner geringen Abmessungen und Flexibilität kann das Boeing X37B zur Spionage eingesetzt werden. Das US-Militär verfügt über zwei Exemplare des Shuttles. Die Baukosten beliefen sich rund 1 Milliarde US-Dollar. Das OTV-1 hatte im April 2010 seinen Erstflug, der 220 Tage dauerte und ebenfalls geheim war. Im Verlauf dieses Jahres soll das OTV-1 wieder in den Weltraum starten während das OTV-2 am Boden bleibt.

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